Aktion Kinder in Gefahr

    

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                   Vorwort       

Hier eine Webseite die nennt sich Aktion Kinder in Gefahr.mit verschiedenen Themen.Ich habe mal ein Thema herausgepickt.
z.Zt läuft gerade die Aktion Deutschland braucht einen Aktionsplan gegen Pornographie.Da kann man sich auch beteiligen.

Unten zwei Auszüge

Deutschland braucht einen Aktionsplan gegen Pornographie

Appell an
Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel
Bundespräsidenten Joachim Gauck
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig
Deutschland braucht einen
Aktionsplan gegen Pornographie
 
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
sehr geehrter Herr Bundespräsident,
sehr geehrte Frau Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig!

Johannes-Wilhelm Rörig, Bundesbeauftragter für Fragen des sexuellen Missbrauchs, erklärte gegenüber der „Welt“, dass immer mehr Kinder durch Jugendliche sexuell missbraucht werden würden: „Wir verzeichnen einen Anstieg von sexuellen Übergriffen von Jugendlichen auf Kinder, bis hin zu Vergewaltigungen. Das liegt auch daran, dass Kinder und Jugendliche heute durch das Internet leichter an Pornographie herankommen.“ „Schattenriss e.V.“, eine Beratungsstelle gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen, schreibt auf der Internetseite: „Sexuelle Übergriffe unter Kindern fangen bereits im Kindergartenalter an, setzen sich in der Grundschule fort und existieren auch in den Sek-I- und Sek-II-Schulen.“

Diese erschreckenden Tatsachen sind Folge der allgegenwärtigen Pornographie:

Pornographie löst im Gehirn ähnliche Prozesse aus wie Drogen und kann zu Suchtverhalten führen. Aus diesem Grund muss das „Material“ immer härter werden.
Eine Studie der „University of East London“ ergab, dass 20 Prozent der
16- bis 20-Jährigen süchtig nach Pornographie sind.
Die Konsumenten von Sexfilmen im Internet werden immer jünger. Zwei Drittel der 11- bis 13-Jährigen geben an, dass sie bereits pornographische Inhalte im Netz gesehen haben.
Selbst die schlimmste Pornographie  reicht irgendwann nicht mehr aus und es kommt zu konkreten Handlungen bis hin zu Missbrauch.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland dem Beispiel anderer Länder wie etwa Großbritannien und Island folgt und entschlossene Schritte gegen die Flut von Pornographie unternimmt. Deutschland braucht einen

Nationalen Aktionsplan gegen die Pornographieseuche

   Allgemein. zum Thema Pornografie

Dienstag, 19. Januar 2016
Neue Statistiken dokumentieren Ausmaß der Porno-Seuche
Eine der größten Internetseiten für Pornographie, Pornhub, hat ihre Nutzerstatistiken veröffentlicht. Sie zeigen das Ausmaß der sich seuchenhaft ausbreitenden Pornographie dank des Internets. 

Einige Zahlen aus dem Jahr 2015 (entnommen aus Lifesitenews, um nicht auf die Quelle zu verlinken), die einem den Atem verschlagen:

4.392.486.580 Stunden verbrachten Menschen allein auf dieser Internetseite. Das sind 501.425 Jahre! Wenn man bedenkt, dass es eine riesige Anzahl solcher Internetangebote gibt, muss man diese Zahl vervielfachen, um sich eine Idee zu machen, welche Bedeutung Pornographie in der heutigen Gesellschaft hat und zu welchen Schäden das führen wird.

Es wurden 87.849.731.608 Filme angeklickt. Das würde bedeuten, dass im statistischen Mittel jeder Einwohner des Planeten 12 Filme im Jahr 2015 auf der oben erwähnten Plattform gesehen hat!

Diese Zahlen sind alarmierend. Es ist höchste Zeit, dass über die Schäden von Pornographie aufgeklärt wird. Vor allem ist wichtig, dass die Menschen erfahren, in welchem Maße Pornographie süchtig machen kann.

Eine massenhafte Aufklärung darüber, was Pornographie im menschlichen Gehirn bewirkt, würde den Konsum reduzieren.

Was pornographische Darstellungen im Gehirn bewirken, haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung in Berlin untersucht. Für eine Studie befragten die Entwicklungspsychologin Simone Kühn und ihr Team von der Berliner Charité insgesamt 64 Männer zu ihrem Pornokonsum. Sie maßen das Hirnvolumen der Probanden und untersuchten die Reaktionen im Gehirn, während die Männer sich pornographische Bilder ansahen.

Tatsächlich waren die Gehirne derjenigen Testpersonen die häufig Pornos sehen, kleiner als die derjenigen, die selten oder nie Erotikfilme konsumieren. Zudem fanden die Forscher weitere erstaunliche Besonderheiten in den Hirnen der Porno-Fans: So stellten sie in deren Belohnungszentrum sowie im sogenannten Striatum, einem Großhirnbereich, der Einfluss auf unsere Motivation hat, eine niedrigere Aktivität fest als bei den Vergleichspersonen.

„Wir konnten feststellen, dass es einen eindeutigen Zusammenhang zwischen der Hirnstruktur und der Intensität des Pornokonsums gibt“, sagt Simone Kühn.

Hier der Link zur Webseite: http://www.aktion-kig.de

Veröffentlicht von Aufgewacht


2 Gedanken zu “Aktion Kinder in Gefahr

  1. Hey nevertheless13
    Die Pornografie ist wirklich ein heikles Thema so wie du es auch schon erwähntest.Ich habe mir auch Gedanken darüber gemacht ob ich diesen Beitrag veröffentliche.Aber wenn es um Kinder und Minderjährigen geht ist es klar auch Stellung zu nehmen.Ich finde es gut das Menschen sich für Kinder einsetzten wenn es um dieses Thema Pornografie geht Ein Erwachsener muss selbst wissen wie er sie auslebt und trägt auch die Verantwortung dafür wie er mit der Pornografie umgeht.Klar wenn es um Vergewaltigungen geht ist es natürlich ein No – Go !!!!

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  2. du sprichst ein heikles thema an die pornografie. meinetwegen könnte sie bei strafe sofort verboten werden!!! nicht nur, dass kinder und jugendliche via internet pornos konsumieren können, es entsteht auch ein falsches bild von sexualität.
    selber habe ich auch schon den einen oder anderen porno in gesellschaft auf video gesehen, ich fühlte mich dabei nicht wohl.
    wenn allerdings kinder deswegen von missbrauch betroffen sind, sollte umgehend gehandelt werden. porNO!

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